Nach gutem Mittagessen und einer gesunden Portion Schlaf waren wir dann auch körperlich sehr aktiv 😉

Im hauseigenen Fitnessclub des Hotels hat Patrick sich ordentlich durchrütteln lassen und Tobi ist einige Kilometer marschiert. Unter den Koreanern die in einheitlicher Fitnesskleidung gepumpt haben sind wir ganz schön aufgefallen 😉

So, irgendwann hat man auch in Korea Mittags Hunger. Doch was machen ? Da uns derzeit ja ein Typhoon beglückt, waren wir nur in der Lage in nächster Nähe etwas zu essen.

Was wir gefunden haben, war ein Restaurant ohne Fenster nach außen, dass jedoch laut den Werbebilder ganz gutes Hähnchen hatte.
Auch ließen wir uns von den mehreren schlecht installierten Klimaanlagen nicht aufhalten; hier läuft vieles nach dem Motto “Bohrhammer her und ab dafür” 😉
Auch die Frage nach einer englischen Menükarte wurde nur mit ein paar koreanischen Worten abgecancelt.


Als Vorspeise gab es Popcorn und dann das ersehnte frittierte Hähnchen.

Interessant war das sogenannte Mu, dass es als Beilage gab: Radieschen in Würfelform, in etwas Flüssigkeit eingelegt und leicht fischig vom Geruch her.

So far,
TR

Während Herr Rademacher & Hochreiter noch im Reich der Träume waren habe ich mir ein Herz gefasst und habe per 6:00 morgendlichen Run die Gegend erkundet.

Ich musste feststellen das während noch alles schläft viele kleine fleissige Koreaner die Straßen säubern, sowohl “professionell” als auch normale Bürger auf dem Weg zur Arbeit.

Jeder hier scheint seinen Beitrag dazu zu leisten, damit wir Seoul so wahrnehmen wie wir es tun.

Gleich werden erstmal die beiden Schlafmützen geweckt und das inkludierte Frühstück getestet.

Bis zum nächsten Blogeintrag 🙂

Paddy

So, der erste Tag in Koreas Hauptstadt liegt nun hinter uns und der Jetlag macht sich bemerkbar denn wir liegen um 20:06 hellwach im Bett und können nicht schlafen… Warte es ist ja schon 3:06…

Gute Nacht tobee & peed & Rest der Welt

Paddy

Und wie sieht euer Name in Koreanisch aus ? 😉

Oha war das ein Abschied – Es ging morgens in der Dunkelheit nach Hamburg mit dem Auto  los, um von dort aus nach München und dann nach Seoul zu fliegen.

Klingt einfach, war durchaus schwieriger;) Kaum durch das Screening durch hat die Alarmanlage zuhause ausgelöst.  Panik nach einer unausgeschlafenen Nacht und einem durchaus auch traurigen Abschied. Dann ginge ins Flugzeug nach München, immernoch mit der Ungewissheit, ob zuhause etwas passiert ist oder nicht.

In München gabs dann Beruhigung, war offensichtlich ein Fehlalarm. Also ab in den Flieger und noch schnell ein Parfüm im Duty Free gekauft;)

Dann erstmal 10 Std. Flug nach Incheon mit sehr netten Stewarts.

In Incheon dann angekommen suchten wir dann unseren Weg zum Bus. Mit diesem fuhren wir ca. eine Stunde von der Küste nach Seoul.

Ein paar erste Eindrücke Von dem Weg:

Und zu guter letzt unser Hotel für die nächsten 4 Monate :

So far,

Tobee

Kribbeln, innerliche Aufregung aber irgendwie realisieren wir es noch nicht so wirklich das es morgen schon losgeht.

Wer uns morgen noch verabschieden möchte wir fliegen um 9:15 vom Lufthansa Terminal in Hamburg ab und werden sicherlich so gegen 7:30 da sein.

Vielleicht bis morgen 🙂

Ohle

3 Tage noch…

3 Tage, bis wir für uns bisher vollkommen unbekanntes Terrain entdecken werden. Wir werden 3,5 Monate in der Hauptstadt von Südkorea, Seoul verbringen um dort ein Auslandssemester im Rahmen unseres Medienmanagementstudienganges zu absolvieren.

Eine spannende Zeit, in der wir viele neue Eindrücke aus einem bisher unbekannten Land sammeln werden.

We`ll keep you posted

TR