Da Club Heaven offensichtlich zu gemacht hat sind wir dann Nach einer 30min Taxi Fahrt im M2 gelandet
Hier unsere Eindrücke
TR EDIT:
Was wirklich noch zu erwähnen ist, ist die unglaubliche Freundlichkeit der Koreaner.Sie verstehen in der Regel kein Wort Englisch aber versuchen einem zu helfen, wo sie können.
Ein Beispiel: Wir sind in einer Bar in Gangnam und fragen den Kellner nach einer bestimmten Location. Der winkt ab und verschwindet.
Einige dutzend Minuten später taucht er wieder auf, mit seinem Smartphone in der Hand und versucht zu erklären, wie wir dort hinkommen.
Das ist es was man hier sehr sehr oft erlebt. Eine Hilfsbereitschaft, die mit einer Uneigennützigkeit verbunden ist, wie man sie selten erlebt.
Außer bei Taxifahrern, aber das ist eine andere Geschichte und auf der ganzen Welt gleich 😉
Alles sehr sehr lecker und teilweise auch extrem scharf. Nur das Kimichi(oben rechts ) mochte keiner 😉
Unten links und oben in der Mitte zu sehen sind Koreanische Pfannkuchen. Sehr lecker, mit Brokkoli Tomaten oder Ei.
Das Stäbchenessen müssen wir allerdings noch üben;)
Heute sind wir dann das erste mal zu unser Uni, der aSSIST, gegangen.
Heute war die Orientation auf dem Plan. Nach kurzer Begrüßung des Präsidenten haben Professoren die Uni vorgestellt.
Anschließend haben sich alle deutschen noch kurz erläutert warum die Wahl auf Seoul gefallen ist.
Nachdem sind wir mit zwei unserer Professoren in ein lokales Restaurant gewandert und haben mal querbeet die koreanische Küche probiert.
Von Glasnudeln über scharfe Gurken, sehr scharfer Suppe, gebratenes Schweinefleisch und natürlich viel Reis war alles dabei.
Jetzt wissen wir zumindest was wir beim nächsten mal von den Bildern bestellen können 🙂